Die Auflösung der jetzigen Heilpädagogischen und Integrativen Kindertagesstätte unter Trägerschaft des Kreises Wesel, das „Haus Kunterbunt“, würde möglicherweise zur Folgehaben, dass einigen behinderten Kindern im Kreis Wesel nicht mehr die Förderung zukommt, die sie jetzt dort erhalten, oder sogar, dass eine Betreuung im Kindergarten – trotz Rechtsanspruch- gar nicht mehr möglich sein wird. Dies kann unter Umständen eine deutliche Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten und somit auch einen schlechteren Start ins Leben bedeuten. Über Jahrzehnte gewachsenes personelles Know-how sowie eine optimal fördernde Infrastruktur (Räume, Therapieeinrichtung und –material) würden für immer verloren gehen. Und auch Regelkinder profitieren enorm von den vielfältigen Möglichkeiten, die die Einrichtung bietet, dem Miteinander von Förder- und Regelkindern und der individuellen, liebevollen und engagierten Betreuung eines multiprofessionellen Teams sowie dem guten Betreuungsschlüssel und der kleinen Gruppengröße.
Deswegen möchten wir versuchen, die Einrichtung unter neuer Trägerschaft – eines gemeinnützigen Vereins- und unter neuem Namen weiter zu führen. Als sogenannter „Elterninitiativkindergarten“ sind wir dringen auf finanzielle und persönliche Unterstützung angewiesen! Dies bezieht sich auf mehrere Bereiche:
Unterstützung für den KiTa- Betrieb an sich
Wie alle Elterninitiativkindergärten, werden auch wir durch öffentliche Mittel refinanziert. Dennoch muss der Trägerverein einen gewissen Anteil selbst aufbringen. Die zusätzlichen Beiträge der Eltern, deren Kinder in der KiTa betreut werden, reichen hierzu bei weitem nicht aus. Deswegen ist der Verein auf die Beiträge weiterer Mitglieder sowie Sponsoren angewiesen, damit der KiTa-Betrieb überhaupt an den Start gehen bzw. weiter aufrecht erhalten werden kann.
Optimale Förderangebote
Um die Qualität der Betreuung und Förderung für die Kinder aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen, benötigen wir z.B.:
— Mittel zum Unterhalt vorhandener Materialien/ Einrichtungen (z.B. dasBewegungsbad )
— Mittel zur Finanzierung von Therapeutenstunden
— Elektrische Hilfsmittel zur Förderung der Kommunikation für Kinder, die nicht oder nur undeutlich sprechen können z.B. einfache Sprachcomputer, bestimmte Taster)
— Materialien zur Bewegungsförderung, die Kindern mit einer körperlichen Beeinträchtigung bestimmte Bewegungsabläufe erst ermöglichen (Schaukeln, Wippen, spezielle Fahrräder etc.)
Besorgt sehen wir insbesondere der in naher Zukunft erfolgenden Änderung der Therapeutenfinanzierung entgegen:
Erfolgte z.B. physio-, ergo- oder sprachtherapeutische Betreuung „von selbst“ im laufenden Kindergartenbetrieb, so wird in Kürze hierfür ein relativ hoher Einsatz von Seiten der Eltern notwendig sein, um beispielsweise die entsprechenden Rezepte zu besorgen. Dies können aber nicht alle Eltern leisten. Dadurch würden gerade die Kinder, die sowieso schon benachteiligt sind, weiter zurückbleiben. Durch eine gute personelle Ausstattung sowie intensive Elternarbeit, die aber zusätzliche Kosten verursachen, kann der Kindergarten diese Defizite weitestgehend ausgleichen.
Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer
Aber nicht nur finanzielle, sondern auch personelle Unterstützung hilft und ist für die Kinder immer ein großer Gewinn. Dies trifft natürlich für alle Kinder zu; für Förderkinder ist dies aber oft von besonderer Bedeutung, da gerade in Alltagssituationen, die Regelkinder ganz selbstverständlich meistern, eine individuelle Betreuung einen hohen Effekt zeigt.
So kann Unterstützung hilfreich sein bei …
— Angeboten, die in der KiTa stattfinden (Vorlesen, Mal- und Bastelangebote, Singen, Musizieren, Spielangebote, Backen etc. )
— verschiedenen Aktionen außerhalb der KiTa (Spaziergänge, Museums- oder Zoobesuch, Besuch des Krankenhauses, der Post etc.), die sonst z.T. gar nicht möglich sind.
… helfen auch Sie den Kindern, den Berg hochzukommen!!!
Kontakt
Inklusive Kindertagesstätte Alte Schule Hoerstgen e.V.
Warum brauchen wir UNTERSTÜTZUNG?
Die Auflösung der jetzigen Heilpädagogischen und Integrativen Kindertagesstätte unter
Trägerschaft des Kreises Wesel, das „Haus Kunterbunt“, würde möglicherweise zur Folgehaben, dass einigen behinderten Kindern im Kreis Wesel nicht mehr die Förderung zukommt, die sie jetzt dort erhalten, oder sogar, dass eine Betreuung im Kindergarten – trotz Rechtsanspruch- gar nicht mehr möglich sein wird. Dies kann unter Umständen eine deutliche Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten und somit auch einen schlechteren Start ins Leben bedeuten. Über Jahrzehnte gewachsenes personelles Know-how sowie eine optimal fördernde Infrastruktur (Räume, Therapieeinrichtung und –material) würden für immer verloren gehen. Und auch Regelkinder profitieren enorm von den vielfältigen Möglichkeiten, die die Einrichtung bietet, dem Miteinander von Förder- und Regelkindern und der individuellen, liebevollen und engagierten Betreuung eines multiprofessionellen Teams sowie dem guten Betreuungsschlüssel und der kleinen Gruppengröße.
Deswegen möchten wir versuchen, die Einrichtung unter neuer Trägerschaft – eines gemeinnützigen Vereins- und unter neuem Namen weiter zu führen. Als sogenannter „Elterninitiativkindergarten“ sind wir dringen auf finanzielle und persönliche
Unterstützung angewiesen! Dies bezieht sich auf mehrere Bereiche:
Unterstützung für den KiTa- Betrieb an sich
Wie alle Elterninitiativkindergärten, werden auch wir durch öffentliche Mittel refinanziert. Dennoch muss der Trägerverein einen gewissen Anteil selbst aufbringen. Die zusätzlichen Beiträge der Eltern, deren Kinder in der KiTa betreut werden, reichen hierzu bei weitem nicht aus. Deswegen ist der Verein auf die Beiträge weiterer Mitglieder sowie Sponsoren angewiesen, damit der KiTa-Betrieb überhaupt an den Start gehen bzw. weiter aufrecht erhalten werden kann.
Optimale Förderangebote
Um die Qualität der Betreuung und Förderung für die Kinder aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen, benötigen wir z.B.:
— Mittel zum Unterhalt vorhandener Materialien/ Einrichtungen (z.B. dasBewegungsbad )
— Mittel zur Finanzierung von Therapeutenstunden
— Elektrische Hilfsmittel zur Förderung der Kommunikation für Kinder, die nicht oder nur undeutlich sprechen können z.B. einfache Sprachcomputer, bestimmte Taster)
— Materialien zur Bewegungsförderung, die Kindern mit einer körperlichen Beeinträchtigung bestimmte Bewegungsabläufe erst ermöglichen (Schaukeln, Wippen, spezielle Fahrräder etc.)
Besorgt sehen wir insbesondere der in naher Zukunft erfolgenden Änderung der Therapeutenfinanzierung entgegen:
Erfolgte z.B. physio-, ergo- oder sprachtherapeutische Betreuung „von selbst“ im laufenden Kindergartenbetrieb, so wird in Kürze hierfür ein relativ hoher Einsatz von Seiten der Eltern notwendig sein, um beispielsweise die entsprechenden Rezepte zu besorgen. Dies können aber nicht alle Eltern leisten. Dadurch würden gerade die Kinder, die sowieso schon benachteiligt sind, weiter zurückbleiben. Durch eine gute personelle Ausstattung sowie intensive Elternarbeit, die aber zusätzliche Kosten verursachen, kann der Kindergarten diese Defizite weitestgehend ausgleichen.
Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer
Aber nicht nur finanzielle, sondern auch personelle Unterstützung hilft und ist für die Kinder immer ein großer Gewinn. Dies trifft natürlich für alle Kinder zu; für Förderkinder ist dies aber oft von besonderer Bedeutung, da gerade in Alltagssituationen, die Regelkinder ganz selbstverständlich meistern, eine individuelle Betreuung einen hohen Effekt zeigt.
So kann Unterstützung hilfreich sein bei …
— Angeboten, die in der KiTa stattfinden (Vorlesen, Mal- und Bastelangebote, Singen, Musizieren, Spielangebote, Backen etc. )
— verschiedenen Aktionen außerhalb der KiTa (Spaziergänge, Museums- oder Zoobesuch, Besuch des Krankenhauses, der Post etc.), die sonst z.T. gar nicht möglich sind.
… helfen auch Sie den Kindern, den Berg hochzukommen!!!
Kontakt
Inklusive Kindertagesstätte Alte Schule Hoerstgen e.V.
Molkereistr. 22, 47475 Kamp-Lintfort
Tel.: 02842- 986297
email: info@alte-schule-hoerstgen.de
www.alte-schule-hoerstgen.de
Der Vorstand:
— Dr. Birgit Hartmann
(0160- 44 02 717)
— Nicole Wamers
(0173 – 26 91 374)
— Ellen Grieß
Bankverbindung
1. SK Duisburg, IBAN: DE50 3505 0000 0200 2742 80 BIC: DUISDE33XXX
2. BLZ: 35050000 Konto Nr.: 0200 274 280